Gründe für die steigende Beliebtheit von Vapes

Die Popularität von Vapes und E-Zigaretten hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Vapen wird als weniger gesundheitsschädlich als das klassische Rauchen betrachtet, da kein Tabak verbrannt wird und folglich kein Teer oder Kohlenmonoxid freigesetzt wird. Diese Faktoren sind bekannt dafür, bei traditionellen Zigaretten zu zahlreichen Gesundheitsproblemen zu führen. Studien haben gezeigt, dass Raucher, die auf eine Vape umgestiegen sind, oft eine Verringerung der mit dem Rauchen verbundenen Gesundheitsrisiken erfahren. Weiterhin wird das Vapen in einigen wissenschaftlichen Kreisen als mögliches Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung diskutiert. Trotz fortlaufender Debatten über die Langzeiteffekte des Dampfens bestätigen viele Gesundheitsexperten das Potenzial einer Risikominderung im Vergleich zum Rauchen von Zigaretten. Die Einstellung gegenüber Vapes hat sich im Laufe der Zeit gewandelt, wobei eine zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz zu beobachten ist, insbesondere im Hinblick auf deren Nutzung als Alternative zu traditionellen Rauchmethoden.

Dampfer in Aktion: Kein Teer, kein Kohlenmonoxid.

Technologische Innovationen und die Entwicklung von E-Zigaretten

Die technische Entwicklung der Geräte hat im Bereich der E-Zigaretten signifikante Fortschritte gemacht. Moderne Vapes bieten verbesserte Akkulaufzeiten und sind durch Automatisierung-Features benutzerfreundlicher geworden, was die allgemeine Nutzererfahrung erheblich verbessert. Einweg-Vapes haben sich besonders wegen ihrer Bequemlichkeit und niedrigen Einstiegshürden als beliebt erwiesen, werfen jedoch Fragen hinsichtlich Nachhaltigkeitsinitiativen und umweltfreundlicher Optionen auf. Fortlaufende Innovationen ermöglichen zunehmend individuelle Einstellungen, was die Dampfentwicklung und Temperaturkontrolle angeht, und tragen so zu einer personalisierten Vaping-Erfahrung bei. Die Sicherheit der Geräte ist durch die Einführung neuer Sicherheits-Features ebenfalls verbessert worden, was das Vertrauen der Nutzer stärkt. Die Erwartungen an zukünftige technologische Fortschritte sind hoch, und die Industrie steht möglicherweise an der Schwelle zu neuen bahnbrechenden Entwicklungen.

Benutzerfreundlich und modern: E-Zigaretten Podsysteme.

Die Rolle der Geschmacksvielfalt und Personalisierung im Vaping-Trend

Die Geschmacksvielfalt von E-Liquids spielt eine entscheidende Rolle für die Beliebtheit des Vapens. Konsumenten können aus einer breiten Palette von Aromen wählen, was das Vapen besonders ansprechend macht. Die Möglichkeit, Geschmack und Dampfmenge zu personalisieren, spricht individuelle Präferenzen an und fördert die Nutzerbindung. Trends bei den bevorzugten Geschmacksrichtungen beeinflussen die Produktentwicklung wesentlich. Psychologische und kulturelle Faktoren beeinflussen die Geschmackswahl und -vorlieben, was Hersteller dazu veranlasst, auf spezifische Konsumentenwünsche einzugehen. Die steigende Nachfrage nach Neuheiten führt dazu, dass Unternehmen verstärkt in die Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen und anpassbarer Produkte investieren, was die Grundlage für das anhaltende Wachstum und die Dynamik in der Vaping-Industrie bildet.


Vielfalt an Aromen: Ein Schlüssel zur wachsenden Beliebtheit von Vapes.

Gesellschaftliche Akzeptanz und stilistische Aspekte des Dampfens

Dampfen wird in vielen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen als moderne und stilvolle Alternative zum traditionellen Rauchen gesehen. Dies spiegelt sich auch in der Domäne sozialer Veranstaltungen wider, wo Vaping-Messen dazu beitragen, dass Vapen als akzeptiertes Sozialverhalten angesehen wird. Solche Zusammenkünfte fördern nicht nur die gesellschaftliche Akzeptanz, sondern verstärken auch das Gemeinschaftsgefühl unter E-Zigaretten Nutzern. Dampfen gilt zudem als weniger belästigend im Vergleich zum Rauchen, was die öffentliche Wahrnehmung positiv beeinflusst und die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung erhöht. In den Medien wird Vaping oft als trendig und jugendlich dargestellt, was besonders bei jüngeren Zielgruppen Anklang findet. Influencer und soziale Medien spielen eine bedeutende Rolle bei der Verbreitung des Dampfens, indem sie es als Teil eines modernen Lebensstils präsentieren. Die kulturellen Unterschiede im Vaping-Verhalten verdeutlichen, dass die gesellschaftliche Akzeptanz von Land zu Land variiert, was auf unterschiedliche gesellschaftliche Normen und Werte zurückzuführen ist.

Wirtschaftliche und regulatorische Perspektiven des Vapen-Marktes

Wirtschaftliche Faktoren wie die geringen Kosten im Vergleich zum traditionellen Rauchen beeinflussen massgeblich die Beliebtheit von E-Zigaretten. Die langfristigen Einsparungen, die Vapen gegenüber dem Kauf von Zigaretten bietet, machen es zu einer attraktiven Option für Verbraucher. Regulatorische Veränderungen haben ebenfalls einen grossen Einfluss auf die Vaping-Industrie. Gesetze, die den Zugang zu Vaping-Produkten regeln, können die Verfügbarkeit und Attraktivität dieser Produkte erheblich beeinflussen. Die Notwendigkeit einer umweltfreundlichen Entsorgung von Vape-Produkten stellt die Industrie vor Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für Innovationen im Bereich Recycling und Nachhaltigkeit. Die Analyse der globalen Markttrends zeigt ein deutliches Wachstum des Vaping-Marktes, angeführt von grossen Märkten wie den USA und Europa. Die Vaping-Industrie spielt eine wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft, und Unternehmen müssen auf schnell wechselnde Marktdynamiken und potenzielle regulatorische Herausforderungen reagieren, um weiterhin erfolgreich zu sein und innovative Produkte entwickeln zu können.

Wahl der richtigen E-Zigarette: Tipps zur Auswahl der richtigen Vape

E-Zigaretten bieten eine Vielzahl von Funktionen und Anpassungsoptionen, die auf ihre Hauptkomponenten zurückzuführen sind. Der Akku einer E-Zigarette ist das Herzstück des Geräts und bestimmt, wie lange es genutzt werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Die Akkukapazität wird in Milliamperestunden (mAh) gemessen und hat einen direkten Einfluss auf die Einsatzdauer. Der Verdampfer ist dafür verantwortlich, das E-Liquid zu erhitzen und in Dampf umzuwandeln. Je nach Widerstand, der in Ohm gemessen wird, kann dies die Art des Dampfens und die Intensität stark beeinflussen. Der Tank oder Pod beinhaltet das E-Liquid und ist entweder nachfüllbar oder wird als vorgefüllte Einheit angeboten. Die unterschiedlichen Typen von E-Zigaretten, wie Einweg Vapes, Selbstwickler E-Zigaretten, Pod-Systeme und Box Mods, bieten jeweils spezifische Vorteile. Einweg Vapes benötigen keine Vorbereitung oder Zubehör und können direkt nach dem Herausnehmen aus der Verpackung benutzt werden. Pod-Systeme sind momentan die Verkaufsschlager bei nahezu jedem E-Zigaretten Shop. Diese Geräte sind kompakte Mehrweg E-Zigaretten, die besonders benutzerfreundlich und daher ideal für Einsteiger geeignet sind. Box Mods überzeugen durch umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, wie Temperaturkontrolle und variable Wattzahlen und sprechen daher vor allem erfahrene Dampfer an. Diese technologischen Unterschiede sind entscheidend für das Verständnis des Gerätetyps, der zu den persönlichen Bedürfnissen passt.

Der Dampf einer E-Zigarette bei Verwendung.

Dampfmethoden verstehen: MTL vs. DL

Das Verständnis der Dampfmethoden MTL (Mund zu Lunge) und DL (Direkt zu Lunge) ist entscheidend für die Auswahl der richtigen E-Zigarette. Beim MTL-Dampfen wird der Dampf erst in den Mund und dann in die Lunge gezogen. Dadurch wird ein dem traditionellen Rauchen ähnliches Gefühl erzeugt, ideal für diejenigen, die von herkömmlichen Zigaretten wegkommen wollen. DL-Dampfen hingegen erlaubt das Inhalieren des Dampfes direkt in die Lunge, was zu grösseren Dampfwolken und intensiverem Geschmack führt. Die Wahl zwischen MTL und DL beeinflusst auch die Auswahl des Verdampferkopfes und der Geräteeinstellungen. Verdampfer mit niedrigerem Widerstand eignen sich besser für DL, da sie höhere Leistungen und damit mehr Dampf produzieren können. Die physischen Unterschiede dieser Dampfmethoden manifestieren sich im Zugwiderstand und der Art und Weise, wie der Dampf inhaliert wird, was wiederum unterschiedliche Geschmackserlebnisse zur Folge hat.

Die Auswahl des richtigen E-Liquids und Nikotinstärken

Die Zusammensetzung des E-Liquids ist ausschlaggebend für das Dampferlebnis. Die zwei Hauptbestandteile, Propylenglykol (PG) und Pflanzliches Glycerin (VG), beeinflussen sowohl den Geschmack als auch die Dampfproduktion. Ein höherer PG-Anteil führt zu einem stärkeren Kratzen   und intensiveren Geschmacksnoten, während ein höheres VG-Verhältnis grössere Dampfwolken und ein milderes Gefühl im Hals erzeugt. Bei der Wahl der richtigen Nikotinstärke, die in mg/ml angegeben wird, sollten insbesondere umsteigende Raucher sorgfältig abwägen, welche Stärke ihren Bedürfnissen entspricht, um langfristig den Nikotinkonsum reduzieren zu können. Verschiedene Geschmacksrichtungen, von Dessertaromen bis hin zu herben oder fruchtigen Varianten, können je nach persönlicher Vorliebe ausgewählt werden.


Box Mods: Eine beliebte Option für erfahrene Dampfer.

Kriterien für die Auswahl der ersten E-Zigarette

Die Auswahl einer passenden E-Zigarette sollte sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch technische Spezifikationen wie Akkulaufzeit und Liquid-Kapazität berücksichtigen. Einsteiger könnten Wert auf einfache Bedienkonzepte legen, wohingegen häufiges Aufladen durch eine hohe Akkulaufzeit vermieden werden kann. Die Liquid-Kapazität bestimmt, wie oft nachgefüllt werden muss; somit spielt sie eine entscheidende Rolle für Anwender, die das Gerät regelmässig nutzen. Beim Design und der Portabilität ist zu beachten, dass kleinere Vapes, wie beispielsweise Einweg-Vapes, leichter in der Tasche zu transportieren sind, was sie ideal für Personen macht, die viel unterwegs sind. Allerdings bieten grössere Modelle oft eine verbesserte Akkuleistung und erweiterte Funktionen. Die Balance zwischen leistungsstarker Technik und einfacher Wartung ist dabei sehr wichtig. Die Qualität der Marke und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sind weitere wichtige Aspekte. Hochwertige Geräte können eine längere Lebensdauer besitzen, und die leicht zugängliche Beschaffung von Ersatzteilen stellt sicher, dass das Gerät effizient gewartet werden kann. Anleitungen zur Wahl des richtigen Geräts sollten sowohl persönliche Präferenzen als auch das Budget berücksichtigen, um eine zufriedenstellende Entscheidung zu treffen.

Langfristige Betrachtungen und Wartung Ihres Geräts

Die richtige Wartung einer E-Zigarette ist entscheidend für die Erhaltung ihrer Funktion und Leistung. Grundlegende Aufgaben wie die regelmässige Reinigung des Tanks und der Austausch des Verdampferkopfes helfen, die Effizienz des Gerätes zu bewahren und die Lebensdauer zu verlängern. Häufig auftretende Probleme wie das Auslaufen von Liquid oder durchgebrannte Verdampfer können oft durch simple Anpassungen oder den Austausch der betroffenen Komponenten behoben werden. Erfahrene Dampfer können ihre Geräte durch Anpassungen optimieren, etwa durch Experimentieren mit verschiedenen Widerständen der Verdampfer oder Änderungen an den Leistungseinstellungen. Die Bedeutung von regelmässigen Updates und Upgrades sollte nicht unterschätzt werden, da neue technologische Entwicklungen die Sicherheit und Leistung des Dampfens verbessern können. Somit ist es ratsam, sich über aktuelle Entwicklungen und Erweiterungsmöglichkeiten für das eigene Gerät auf dem Laufenden zu halten, um langfristig das Beste aus der E-Zigarette herauszuholen.

Die besten E-Zigaretten Einsteiger Modelle

E-Zigaretten haben in den vergangenen Jahren einen Hype erlebt, der beispiellos ist. Rund eine Million Menschen in Deutschland greifen regelmässig zur E-Zigarette, und immer mehr entscheiden sich für die Alternative zur herkömmlichen Tabakzigarette. Wer den Einstieg wagen möchte, der steht vor der Wahl, welches Modell das passende ist. Dabei legen Einsteiger Wert darauf, dass der Start möglichst einfach ist. Es gibt erstklassige E-Zigaretten Einsteiger-Sets, die genau diese Anforderung erfüllen. Diese bringen alles mit, was für den Einstieg benötigt wird.

Abbildung eines typischen E-Zigaretten Einsteigermodells.

E-Zigaretten für Einsteiger – Die Vielfalt ist überwältigend

Als Einsteiger erscheint die Auswahl an Möglichkeiten auf den ersten Blick überwältigend. Bei diesem Schweizer E-Zigaretten Shop wird beispielsweise eine beeindruckende Auswahl an E-Liquids angeboten. Diese Auswahl wird begleitet von einer breiten Palette an E-Zigaretten, POD-Systemen und E-Shishas. Daher stellt die Entscheidung für das passende Gerät eine Herausforderung dar. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, hier einmal detaillierte Informationen, um Einsteigern dabei zu helfen, das richtige System zu wählen:

E-Zigaretten für Einsteiger

Für Neulinge ist es ratsam, mit einfachen E-Zigaretten zu beginnen, die eine unkomplizierte Bedienung und Wartung bieten. Modelle mit vorbefüllten Tanks und vorinstallierten Verdampferköpfen eignen sich besonders gut für Anfänger. Diese  E-Zigaretten erfordern keine aufwändigen Einstellungen und sind somit leicht zu handhaben.

POD-Systeme

POD-Systeme sind kompakte, benutzerfreundliche Geräte, die oft für Anfänger empfohlen werden. Sie verwenden vorgefertigte PODs, die den Austausch des Verdampferkopfes vereinfachen. Diese Systeme sind in der Regel leicht zu handhaben und erfordern wenig technisches Know-how.

Mehrweg E-Zigaretten

Wer nach einer nachhaltigeren Option sucht, für den könnte eine wiederbefüllbare Mehrweg E-Zigarette die richtige Wahl sein. Diese ermöglichen es, den Tank mit dem bevorzugten E-Liquid aufzufüllen. Dabei ist darauf zu achten, dass das Nachfüllen einfach und sauber erfolgen kann, um frustrierende Erfahrungen zu vermeiden.

Einfache Bedienung: Merkmal eines guten E-Zigaretten Modells für Vape-Neulinge

Perfekte Startersets für Einsteiger

Die Auswahl der besten E-Zigarette ist von den individuellen Bedürfnissen abhängig. Die kleineren und leichteren Modelle eignen sich für diejenigen, die häufig unterwegs sind, während die robusteren Modelle eher von Outdoor-Enthusiasten bevorzugt werden, wie die GeekVape der AEGIS-Reihe. Entscheidend für die Auswahl ist auch das Zugverhalten, wobei zwischen MTL (Mouth-to-Lung) und DL (Direct-Lung) zu unterscheiden ist. Während MTL das Rauchen einer Tabakzigarette simuliert, ermöglicht DL den direkten Dampfeinlass in die Lunge – ähnlich wie das Rauchen einer Shisha.

SMOK Priv N19 Kit

Das E-Zigaretten-Set besteht aus einem kompakten Akkuträger mit integriertem 1200 mAh Akku und einem 2-ml-Verdampfer. Das Aufladen erfolgt bequem über den Micro-USB-Anschluss. Mit einem Gewicht von 132 g eignet sich das SMOK Priv N19 Kit ideal für unterwegs. Das Zugverhalten ist sowohl für MTL- als auch DL-Dampfen ausgelegt, unterstützt durch die passenden NORD-Coils für einen herausragenden Geschmack.

Joyetech eGo AIO pro C Set

Das E-Zigaretten-Set im klassischen Pen-Design nutzt eine austauschbare 18650er-Akku Zelle und bietet eine grosszügige Liquid-Kapazität von 4 ml für einen lang anhaltenden Spass beim Dampfen. Perfekt für Wochenendausflüge. Zu beachten ist, dass die 18650er-Akku Zelle separat bestellt werden muss, da sie nicht im Lieferumfang enthalten ist.

GeekVape G18 Starter Kit

Der stilvolle Vape Pen von Geek Vape verfügt über einen integrierten 1300 mAh Akku und eine 2-ml-Liquid Kapazität. Mit seiner ergonomischen Form liegt die E-Zigarette angenehm in der Hand und ist ideal für entspanntes MTL-Dampfen. Die G-Serie Verdampferköpfe gewährleisten dabei einen hochwertigen Geschmack.

Vaptio Tyro Kit

Das Vaptio Tyro Kit kombiniert eine 2-ml-Liquid Kapazität mit einem integrierten 1500 mAh Akku. Im Bypass-Modus wird konstant mit der vollen Spannung der Akkuzelle gearbeitet. Dank seiner kompakten Bauform ist das Tyro Kit von Vaptio ideal für unterwegs und passt mühelos in jede Tasche. Der Zugwiderstand ist variabel, und es ist möglich, einfach zwischen MTL- und DL-Dampfen zu wechseln.

Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass sich Einsteiger und Umsteiger schnell bei der grossen Auswahl an Startersets überfordert fühlen. Aber bereits nach kurzer Eingewöhnungszeit lassen die Bedenken nach. Wer sich mit den Starter-Kits noch überfordert fühlt, der kann zuerst auf die Einweg-Modelle zugreifen, die von der Bedienung Plug-and-play ähneln. Auspacken, kurz warten und los geht es mit dem Dampfen.

Die Marke Lamborghini – wer steckt dahinter?

Ferruccio Lamborghini

Wer an Luxus denkt, hat nicht nur Gold und Schmuck im Kopf, sondern auch Automarken wie Bugatti, Rolls Royce oder Lamborghini. Es sind die meist begehrtesten Fahrzeugmarken der Welt. Aber aus vielerlei Gründen sind die meisten von ihnen nur noch ein Teil eines großen Autokonzerns und könnten alleine kaum existieren. Zu teuer wäre die Produktion, zu teuer die Entwicklung. Wer gehört zu wem?

Lamborghini

Das Ruder des Lamborghini-Konzern im Firmensitz in Sant´Agata Bolognese in Italien hat die VW-Tochter Audi übernommen – seitdem geht es mit der Marke immer stetig bergauf. Seit 1998 verbesserte sich die Qualität der Luxusautos, was zu neuen Absatzrekorden des Sportwagens führte. Angefangen hatte der Bau der Luxusmarke Lamborghini allerdings aber mit Ferruccio Lamborghini. Er war Visionär, ein nüchterner Geschäftsmann und vor allem ein Mann vom Land. Er kam 1916 auf einem Bauerngehöft in der Nähe von Modena zur Welt. Er liebte schnelle Automobile und gründete die Sportwagenmarke Lamborghini. Ferruccio Lamborghini (1916 – 1993) gilt auch heute noch als eine der schillernden, aber vor allem als einer der ganz Großen italienischen Unternehmer des 20. Jahrhunderts.

Mehr Infos Über Lamborghinis gibts auf www.lamborghini-gallardo.ch

Die Eigentümer von Automobili Lamborghini

1963 – 1970 war Lamborghini-Eigentümer der Gründer selbst – Ferruccio Lamborghini

1971 – Anteile des Konzerns kaufte der Schweizer Georges-Henri Rosetti

1972 – Gemeinsame Eigentümer: Ferruccio Lamborghini und Georges-Henri Rosetti

1973 – Ferrucio Lamborghini verkauft seine Anteile an den Schweizer Rene Leimer

1974 – Gemeinsame Eigentümer: Rene Leimer und Georges-Henri Rosetti

1978 – Wegen Liquiditätsproblemen wurde ein Verwalter eingesetzt (Dr. Alessandro Artese)

1979 – 1980 Keine Eigentümerschaft, das Unternehmen wird durch die italienische Regierung verwaltet

1981 – 1986 Eigentümer: Mimran Industrial Group

1987 – 1992 Eigentümer: Chrysler Cooperation Detroit

1993 – 1997 Eigentümer: Indonesische MegaTech

Seit 1998 –  Eigentümer: Audi AG Ingolstadt

Bentley

Bentley ist ein britischer Automobilkonzern sowie offizieller Hoflieferant des britischen Königshauses. Bentley ist seit 1998 ein Teil des Volkswagen Konzerns. Viele Jahre zuvor war Bentley nur der Name für eine geringfügig modifizierte Pkw-Marke von Rolls-Royce, nachdem 1931 Rolls-Royce Ltd. die damalige Automobilfabrik Bentley Motors Ltd. übernommen hatte.

Rolls-Royce

Absolutes Synonym für Luxus ist der Rolls-Royce. Der Ursprung der Rolls-Royce Motor Cars Ltd. lag im Bau von Elektroanlagen und Kränen. Seit 2000 gehört das Unternehmen zum BMW-Konzern, der schon seit 1995 an Rolls-Royce seine Motoren anliefert.

Ferrari

Ein Ferrari-Sportwagen gehört genauso untrennbar zu Italien wie Espresso und Pizza. Das Unternehmen wurde vom ehemaligen Rennfahrer Enzo Ferrari im Jahre 1947 gegründet und gehörte heute dem Fiat Chrysler Automobiles-Konzern. Nach dem Börsengang 201 wurden zehn Prozent der Aktien an die Börse verkauft, die restlichen 80 Prozent an die Aktionäre von FCA ausgegeben. Zehn Prozent an Ferrari behielt Enzo Ferraris Sohn Piero Ferrari.

Geely

Geely ist ein chinesisches Unternehmen und ein riesiger Automobil- und Motorradhersteller mit Firmensitz in Hangzhou. Es ist das größte Automobilunternehmen in China. Der Firmenname bedeutet „Glück bringende Automobile“. 2010 kaufte Geely den Volvo-Automobilkonzern für rund 1,8 Milliarden US-Dollar.

Infiniti

Der japanische Automobilhersteller Nissan hat die Luxusklasse Infinity, die zwar in Deutschland noch nicht so bekannt, aber in Amerika schon seit rund 20 Jahren bekannt und etabliert ist.

Wenn die Abenteuerlust verblasst und die Sehnsucht nach der Heimat wächst

http://youtu.be/JFR5JEFJnSM

Probleme von Auswanderern

Zu den attraktivsten und erfolgreichsten Ländern der Welt gehört die Schweiz. Als Nummer Eins auf der Auswanderungs- und Innovationsliste wird sie um die Neutralität, um die direkte Demokratie und die politische Stabilität von vielen andern Staaten beneidet.

Darüber hinaus gibt es noch mehr Grundpfeiler – wie das Bildungssystem, Lebensqualität und die Rechtssicherheit, die das Leben in der Schweiz scheinbar so lebenswert macht. Kein Wunder also, wenn in den letzten Jahren die Zahl der Einwanderer in der Schweiz stattlich angewachsen ist.
All die schönen Vorteile in einem neuen Land – arbeiten und dort leben, wo andere Urlaub machen. Nicht immer verwirklicht sich der Traum. Es gehen auch viele wieder zurück. Zurück in die alte Heimat und raus aus der vermeintlichen Fremde.

Die Gründe für einen Rückzug sind das Heimweh nach der Heimat, nach bekannten Riten und Bräuchen, die Sehnsucht nach der Familie – nach Oma und Opa und die Sehnsucht nach den alten sozialen Kontakten. Während vor einigen Jahren die Rückkehrwilligen trotz dieser auftauchenden Probleme im „neuen“ Land blieben, wuchs mittlerweile sehr rasch das Interesse an einer Rückkehr. Dabei spielt es keine Rolle, in welches Land man ausgewandert ist. Zurück bleiben der Frust über eine nicht geglückte Integration, der Frust fehlender sozialer Kontakte und der Frust über das Verblassen von Abenteuerlust. Man hat es einfach nicht geschafft.

Auswandern – richtig planen

Ich will da leben, wo andere Urlaub machen – wer möchte das nicht? Wer aber ohne eine angemessene Rücklage umzieht, wird in seinem neuen Land eine harte Zeit durchleben. Da kommen Sorgen und Existenzängste, die einem niemand abnehmen kann. Viele scheitern schon nach wenigen Monaten, gerade am Anfang der Auswanderung: Geld für Wohnung, Geld für Kaution, Geld für die Lebenshaltungskosten. All das muss bis zum ersten Gehalt/ Lohn verfügbar sein. Auf keinen Fall ohne finanzielle Rücklagen und ohne festen Arbeitsplatz bzw. –vertrag auswandern. Egal wohin.

Die Sprache kann ich auch im Land selbst lernen – doch meist kommt es anders. Denn es sind genug andere Sachen zu lernen. Und deshalb sollte man die neue Sprache des Auswanderungslandes schon vor dem Umzug erlernen. Wer als Rentner in ein fremdes Land zieht, ist nicht auf die Sprache angewiesen, will man sich aber integrieren und ist Arbeitnehmer im Ausland, der wird es schwer haben ohne Sprachkenntnisse.

Wer einen Vorschuss vom neuen Arbeitgeber braucht
– darf sich über Unverständnis nicht wundern. Nicht immer bringt der neue Chef Verständnis für die Situation eines Auswanderers auf. Daher gilt es vorher abzuklären, mit welchen Kosten man anfangs rechnen muss und mit welchen Mitteln sie abgedeckt werden sollen.

Wenn nichts mehr geht – dann geht es zurück in die Heimat. Aber auch das will geplant sein und auch dazu braucht man Geld. Daher ist es ratsam, zurückzukehren, solange man es ohne Probleme kann. Wer es bis aufs letzte in der neuen Heimat ausreizt, dem wird am Ende auch noch das Geld für die Rückreise fehlen…

Doppelbesteuerung – auch in der Schweiz trifft es die US-Bürger

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Freie Entscheidungen für freie Menschen – dafür steht die Schweiz, die über wunderschöne bezaubernde Landschaften verfügt, EU-unabhängig ist und für einige auch das Steuerparadies bedeutet, das sie suchen. Gründe genug für viele Auswanderer, die in fremden Welten ihre neue Heimat suchen, in das eidgenössische Land zu ziehen. Aber es gibt auch andere Gründe, die oftmals mit einem besseren Job oder einer vorübergehenden Berufsphase zu tun haben. Aber nicht für alle, die in ein fremdes Land umgesiedelt sind, lässt es sich zwischenzeitlich steuerlich im Ausland so schwer leben wie für Amerikaner.

Das Leben der US-Bürger im Ausland und in der Schweiz ist kompliziert geworden. Denn die amerikanische Regierung hat beschlossen rigoros gegen Steuersünder im Ausland, vorzugehen. Tausende Amerikaner haben zwischenzeitlich ihren zur Last gewordenen amerikanischen Pass abgegeben.

Hintergrund für diese Entwicklung ist ein neues Gesetz der amerikanischen Regierung: Mit dem Foreign Account Tax Compliance Act (Fatca) wollen die US-Behörden die Steuerhinterziehung von amerikanischen Bürgern verhindern. Damit schreibt Fatca einen automatischen Informationsaustausch vor, der so vonstattengehen soll: Jede Finanzinstitution (Bank, Sparkasse) weltweit soll Informationen über Einkommen sowie Vermögen ihrer amerikanischen Kunden an die amerikanische Steuerbehörde weiterleiten. Hält sich eine Bank nicht an diesen Austausch, müsste sie 30 Prozent Steuern auf alle Geldflüsse aus den USA zahlen. Der Verwaltungsaufwand ist den Banken viel zu groß und deshalb lehnen sie US-Bürger als Kunden ab. Kein Wunder also, dass diese Entscheidung auch viele amerikanische Bürger im Ausland trifft, die ehrlich und hart arbeiten, mit Steuerhinterziehung nichts am „Hut“ haben und ihre Steuern im ausgewanderten Land zahlen. Sie sind betroffen. Betroffen von der Doppelbesteuerung des amerikanischen Fiskus.

Einige kehren in ihr Heimatland Amerika zurück, weil das neue Gesetz und die Regeln das Arbeiten im Ausland unmöglich machen. Andere fühlen sich verpflichtet, die Steuererklärung auszufüllen und wieder andere geben ihren Pass zurück: Die Alternative kostet 450 Dollar sowie 15 Prozent Ausbürgerungssteuer. Das ist nicht viel, aber ein hoher Preis für eine Auswanderung, die am Ende zur Ausbürgerung wird …

In der Schweiz leben – worauf es ankommt

Auswandern – ein Traum vieler Menschen. Manche trauen sich, andere nicht. Die meisten jedoch, die sich für einen Neuanfang in einem fremden Land entscheiden, wählen die Schweiz als Ziel und damit ist die Schweiz noch immer an erster Stelle und gehört damit zu den beliebtesten Auswanderungsländern der Welt.

Kein Wunder, das Alpenland bietet auf Sicht die günstigsten Lebensumstände und so manch einer lässt sich gerne von den hohen Löhnen und Gehältern in der Schweiz anlocken. Das Bruttogehalt eines Schweizer Arbeitnehmers liegt durchschnittlich bei 6.000 Schweizer Franken (rund. 5.000 Euro) monatlich und ist wesentlich höher als in Deutschland (rund 3.400 Euro).

Aber die Schweiz ist wegen ihrer niedrigeren Steuern und Abgaben beliebt – dank eines einfachen Steuersystems. Allerdings: Die Lebenshaltungskosten der Schweiz liegen in vielen Gebieten über 50 Prozent höher als in Deutschland und im EU-Durchschnitt und ein Teil der finanziellen Vorteile werden durch höhere Lebenshaltungskosten wieder aufgezehrt. Die Mieten sind in der Schweiz besonders hoch und jeder sollte sehr gut vorher planen und kalkulieren, was von seinem höheren Einkommen am Monatsende übrig bleibt.

Und trotzdem: Für die Schweiz als Auswanderungsziel entscheiden sich die meisten. Besonders Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler verlegen ihre Berufstätigkeit gerne in die Schweiz. Auch Superreiche kommen gerne in das Alpenland – ins Steuerparadies. Denn wer dort nicht berufstätig ist, kann einfach die Pauschalbesteuerung beantragen. Das heißt für die Höhe der Steuern ist dann nicht das Einkommen ausschlaggebend, sondern nur die Lebenshaltungskosten.
Gerade die Pauschalsteuer hat viele Superreiche angelockt, was Widerstand unter den Schweizern hat wachsen lassen. Und so haben seit dem Jahr 2009 drei Kantone (Schaffhausen und Appenzell, Zürich, Ausserrhoden) das Privileg der Pauschalsteuer für Ausländer durch eine Volksabstimmung wieder abgeschafft.

 

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Nachteile und Stolperfallen

Es ist für einen Ausländer sehr schwer, in der Schweiz Fuß zu fassen. Wer hierher kommt, muss sich nach der Anmeldung im neuen Wohnort schnellstmöglich um einen Arbeitsplatz kümmern. Dafür bleiben drei Monate Zeit. Sollte dies nicht gelingen, kann man die Aufenthaltsbewilligung auf maximal ein Jahr verlängern lassen.

Wie lange man sich in der Schweiz aufhalten darf, richtet sich nach dem Arbeitsvertrag. Ist dieser beispielsweise auf zehn Monate befristet, bekommt man eine Bewilligung für den Aufenthalt nur für diese zehn Monate. Wer nicht zum Arbeiten in die Schweiz geht, wer also seinen Lebensabend dort verbringen möchte oder auch nur deshalb dort leben möchte, weil es sich dort scheinbar besser leben lässt, muss Folgendes nachweisen:

Notwendige finanzielle Mittel. Diese sind vorhanden, wenn sichergestellt ist, dass während des Aufenthalts in der Schweiz keine Sozialhilfeleistungen bezogen werden. Daher werden als Nachweis akzeptiert: Bargeld, Bankguthaben, Verpflichtungserklärung, Reisekrankenversicherung (Mindestdeckung 30.000 EUR) oder Bankgarantie einer schweizerischen Bank oder anderweitige vergleichbare Sicherheiten.